Mittwoch, 11. Februar 2009

Bewerbung wie in den USA?

Wie wäre es denn, wenn es sich auch in Deutschland durchsetzten würde, Bewerbungen ohne potenziell Diskriminierung ermöglichende Daten abzugeben? Also ohne Geschlechtsangabe/Vornamen, ohne Alter (das sich natürlich indirekt über Abschlusszeugnisse ermitteln lässt), ohne Angaben zu Kindern u. ä.?

"Dr. Habil. Kinderlos"

Beitrag bei academics: Dr. Habil Kinderlos

Schriften sind unterwegs nach ...

Die Würfel sind gefallen, die Schriften sind unterwegs - da kann man jetzt nichts mehr ändern. Wahrscheinlich werde ich wieder einmal zum Probevortrag eingeladen und lande auf dem undankbaren dritten 'Frauenplatz' der Berufungsliste ... So was in der Art habe ich auch mal irgendwo gelesen: Wenn Frauen die Hürde überwinden, sich auf eine Professur zu bewerben, haben sie meist gute Chancen, auf einem Platz zu landen - nur ist es häufig nicht der erste ... Hilft doch nur die Quote?

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